Ich wollte mir mal Windows 10 außerhalb einer virtuellen Umgebung anschauen - mein Laptop hat leider kein
DVD-Laufwerk, weswegen ich die Installation vom USB-Stick durchführen muss. Prinzipiell ist das meiner
Meinung nach sowieso immer der way-to-go, da man den Stick wiederverwenden kann und alles sowieso schneller
geht als von der DVD. Bei iso-Dateien von Linux-Distributionen hat bisher immer ein dd
gereicht um die
Images bootbar auf den USB-Stick zu verfrachten. Wie sich heraus stellt ist das bei Windows etwas mehr Arbeit,
weswegen ich diesen Post schreibe falls andere ähnliche Probleme haben.